Sonntag | 15.02.2026 | 19 Uhr

€45 | 39 | 29

Kammerakademie Potsdam

Giorgi Gigashvili  Klavier

François Leleux   Oboe und Leitung

ÜBER DIE KÜNSTLER

Ein außergewöhnliches Debüt: Der im Jahre 2000 in Tbilisi geborene Giorgi Gigashvili ist Pianist, Jazzmusiker und Arrangeur – seine georgische Heimat hat er stets im Ohr. Er spielt in Clubs ebenso wie in der Elbphilharmonie Hamburg und beweist einmal mehr, wie wandelbar das klassische Konzert sein kann. Gemeinsam mit François Leleux hat er ein Programm zusammengestellt, das die Musik von Joseph Haydn mit Elementen des Jazz verbindet. 

Inspiriert von traditionellen Volksmelodien, lässt Bohuslav Martinů in seiner Sinfonietta romantische Klangfarben mit frechen Jazzmotiven duettieren. Keith Jarrett gehört zweifellos zu den stilprägenden Musiker*innen der zeitgenössischen Improvisation und inspirierte auch Giorgi Gigashvili bei der Bearbeitung von Johann Sebastian Bachs Konzert in d-Moll. Die wunderlich-mystische Motivik wird in der Sinfonie von Joseph Haydn erneut aufgegriffen und lässt das Programm stimmungsvoll ausklingen.

PROGRAMM

Bohuslav Martinu

Sinfonietta "La Jolla" für Klavier und Kammerorchester

Johann Sebastian Bach

 Klavierkonzert d-Moll BWV 1052

Keith Jarrett

Adagio für Oboe und Streichorchester

Joseph Haydn

Sinfonie Nr. 96 D-Dur "The Miracle"

PROGRAMM

Caroline Shaw

Entr'acte


Joseph Haydn

aus Streichquartett op. 77/2 - Andante


Dmitri Schostakowitsch

 Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108


Benjamin Britten

  Three Divertimenti (1936)


Franz Schubert

Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887

  • ÜBER DIE KÜNSTLER

    Ein außergewöhnliches Debüt: Der im Jahre 2000 in Tbilisi geborene Giorgi Gigashvili ist Pianist, Jazzmusiker und Arrangeur – seine georgische Heimat hat er stets im Ohr. Er spielt in Clubs ebenso wie in der Elbphilharmonie Hamburg und beweist einmal mehr, wie wandelbar das klassische Konzert sein kann. Gemeinsam mit François Leleux hat er ein Programm zusammengestellt, das die Musik von Joseph Haydn mit Elementen des Jazz verbindet. 

    Inspiriert von traditionellen Volksmelodien, lässt Bohuslav Martinů in seiner Sinfonietta romantische Klangfarben mit frechen Jazzmotiven duettieren. Keith Jarrett gehört zweifellos zu den stilprägenden Musiker*innen der zeitgenössischen Improvisation und inspirierte auch Giorgi Gigashvili bei der Bearbeitung von Johann Sebastian Bachs Konzert in d-Moll. Die wunderlich-mystische Motivik wird in der Sinfonie von Joseph Haydn erneut aufgegriffen und lässt das Programm stimmungsvoll ausklingen.