Samstag | 25.10.2025 | 19 Uhr

€42 | 36 | 26

Kammermusik à la française 

Albrecht Mayer  Oboe

Theo Plath  Fagott

Fabian Müller  Klavier

ÜBER DIE KÜNSTLER

Die Solisten Albrecht Mayer (Oboe), Theo Plath (Fagott) und Fabian Müller (Klavier) laden zu einem außergewöhnlichen Kammermusikabend ein, der ganz im Zeichen französischer Klangkultur steht. Mit unvergleichlicher Eleganz, Esprit und feiner Melancholie präsentieren die Musiker ein facettenreiches Programm, das die Meisterwerke des 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt rückt.

Im Fokus stehen selten zu hörende Juwelen der französischen Kammermusik: Das Trio von Jean Françaix und die späten Sonaten von Camille Saint-Saëns, Werke, die durch ihre subtile Raffinesse und ihren besonderen Klangfarbenreichtum faszinieren. Ergänzt wird das Programm durch impressionistische Klavierstücke von Maurice Ravel und das neoklassizistische Trio von Francis Poulenc, die eindrucksvoll die stilistische Vielfalt und Innovationskraft der französischen Musiktradition widerspiegeln.

PROGRAMM

Jean Françaix

Trio für Oboe, Fagott und Klavier

Roger Boutry

"Interférences I" für Fagott und Klavier

Camille Sains-Saëns

Sonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166

Camille Saint-Saëns

Sonate für Fagott und Klavier G-Dur op. 168

Maurice Ravel 

Aus "Miroirs. Fünf Stücke für Klavier"

Francis Poulenc

Trio für Oboe, Fagott und Klavier FP 43

PROGRAMM

Caroline Shaw

Entr'acte


Joseph Haydn

aus Streichquartett op. 77/2 - Andante


Dmitri Schostakowitsch

 Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108


Benjamin Britten

  Three Divertimenti (1936)


Franz Schubert

Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887

  • ÜBER DIE KÜNSTLER

    Die Solisten Albrecht Mayer (Oboe), Theo Plath (Fagott) und Fabian Müller (Klavier) laden zu einem außergewöhnlichen Kammermusikabend ein, der ganz im Zeichen französischer Klangkultur steht. Mit unvergleichlicher Eleganz, Esprit und feiner Melancholie präsentieren die Musiker ein facettenreiches Programm, das die Meisterwerke des 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt rückt.

    Im Fokus stehen selten zu hörende Juwelen der französischen Kammermusik: Das Trio von Jean Françaix und die späten Sonaten von Camille Saint-Saëns, Werke, die durch ihre subtile Raffinesse und ihren besonderen Klangfarbenreichtum faszinieren. Ergänzt wird das Programm durch impressionistische Klavierstücke von Maurice Ravel und das neoklassizistische Trio von Francis Poulenc, die eindrucksvoll die stilistische Vielfalt und Innovationskraft der französischen Musiktradition widerspiegeln.